VO Architekturtheorie 2 / Bettina Schlorhaufer
Im Rahmen der Lehrveranstaltung erhalten die Studierenden Einblick in die politischen, ideologischen, künstlerischen und philosophischen Zusammenhänge von Architektur, Städtebau und Landschaft der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
SE Vertiefter Entwurf: Architekturtheorie / Eleni Boutsika Palles
FILM <> ARCHITEKTUR Dieses Seminar wird die vielfältigen Überschneidungen zwischen filmischer Vision und Architekturtheorie erforschen.
SE Gender-Mainstreaming in der Architektur / Katerina Haller
EQUAL SPACE – Gendergerechte Strategien im Spannungsfeld von Gleichheit und Verschiedenheit Die Lehrveranstaltung reflektiert und analysiert entlang von Schlüsseltexten, künstlerischen Interventionen und Architektur kritisch die Verwobenheit von Geschlecht, Herkunft und Klasse.
PJ Entwerfen 3 / Tim Altenhof, Giacomo Pala
Kuriose Körper Stellt man sich Gebäude heute als flexible, offene Systeme vor, weil unsere Körper ebenso als vernetzte Systeme konzipiert sind? Dieser Frage werden wir theoretisch und gestalterisch auf den Grund gehen.
SE Sonderkapitel der Architekturtheorie / Anna Luison
DOMESTI-CITY Seit Frühling 2020, dem Beginn des ersten Lockdowns, richtete sich das Leben nach Innen. Während dieser schwierigen Zeit haben überlasteten Häuser eine Vielzahl von Funktionen und Aktivitäten aufgenommen.
SE Architekturphilosophie / Marco Russo
Möglicherweise sah Félix Guattari (1930-1992) in der damals noch jungen grünen Bewegung der 1980er jene revolutionären Kräfte wirken, die eine aus den Fugen geratenen Welt rechtzeitig noch geraderücken können.
SE Sonderkapitel der Architekturtheorie / Bettina Siegele
Alternative Methoden der Architekturproduktion Das Seminar beschäftigt sich mit alternativen Praxen der Architekturproduktion und umfasst verschiedene Themenblöcke wie beispielsweise Aneignung, Hausbesetzung, Performance, Partizipation, Vermittlung und Subversion.
SE Architekturtheoretische Diskurse / Nina Rattensperger
Dieses Seminar setzt sich mit dem Thema der Architektur-Avantgarde der 1960er und 70er Jahre und ihre veränderten Sichtweise, die sich durch eine radikale Opposition gegen die herrschenden Verhältnisse auszeichneten und die Grenzen der Disziplin erweitern wollten, auseinander.