Universitätsassistentin
Alexa Baumgartner (*1985, Bozen) studierte Architektur in Innsbruck und Eindhoven. In ihrer Masterarbeit verglich sie Moshe Safdies Habitat’67 und dessen Vorentwurf von 1964 mit dem Entwurf der Ziggurat von Leopold Gerstel aus dem Jahre 1962. Damit ist sie Teil des internationalen Forschungsprojektes über den israelischen Architekten Gerstel am Institut für Architekturtheorie in Zusammenarbeit mit Mathieu Wellner. Für ihre Masterarbeit wurde sie mit dem START Stipendium für Architektur und Design 2013 des österreichischen Bundesministeriums für Unterricht, Kunst Kultur ausgezeichnet. Seit dem Frühjahr 2013 lehrt sie am Institut für Architekturtheorie und forscht derzeit im Bereich des Körpers in Architektur, Mode und Design der österreichischen Avantgarde der 1960er und 70er Jahre. Neben ihrer Lehr- und Forschungstätigkeit sammelte sie Erfahrungen in verschiedenen Architekturbüros und arbeitet derzeit als freie Mitarbeiterin bei „Stadtlabor Architekten“ in Innsbruck.